Nachdem wir Anfang des Jahres in Berlin in Koop mit dem BMU eine Fortbildungsreihe zum Thema elektronische Musikkultur im Unterricht gemacht haben, geht es jetzt also nach Brandenburg.
In Zusammenarbeit mit dem LISUM (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg) entwickelt lev eine Fortbildungsreihe für wissenshungrige Lehrer*innen, die wissen wollen, wie sie elektronische Musikkultur und digitale Musikmedien plausibel in ihren Unterricht einbauen können. Das Geld vom Digitalisierungspakt scheint ja zu kommen, sodass jetzt nur noch die Frage geklärt werden muss, wofür das eigentlich (aus Sicht der Musik) ausgegeben werden könnte…
Der 1. Termin, bei dem es einen weiten und intensiven Überblick gab, fand schon im August statt.
Nächstes Jahr sollen 3 weitere Termine folgen. Termin 1 deckt deckt die musikpädagogischen Möglichkeiten mobiler Geräte wie Tablet und Smartphones ab. Der 2. Termin widmet sich freier Soft- und Hardware, mit der auf unterschiedliche Art und Weise elektronische Musik, ihre Instrumente und Geschichte in den Musikunterricht eingebaut werden kann. Am 3. Termin schließlich dreht sich alles ums Coding mit Sonic-pi, sodass Programmieren zu einem selbstverständlichen Bestandteil des Musikunterrichts werden könnte.