lev remote live in Café Plume

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von Gis­bert

Als Reak­ti­on auf die Coro­na-Pan­de­mie haben wir bei lev ein For­mat ent­wi­ckelt, um trotz Lock­downs regel­mä­ßig mit­ein­an­der Musik machen zu kön­nen: lev remo­te. Mar­ten hat auf Basis der lev­Tools Mög­lich­kei­ten gefun­den, Sequen­zer-basier­te Musik von über­all auf der Welt gemein­sam online spie­len zu können.

lev remo­te live in Café Plume

Das Instru­ment

Für das Instru­ment, bei dem alle Sequen­zen zusam­men­lau­fen haben wir uns für den Roland JV-1080 ent­schie­den. Ein Syn­the­si­zer, der in den 90er Jah­ren das Maß der Din­ge war (Anspiel­tip: Insom­nia), inzwi­schen aber gebraucht für wenig Geld zu haben ist. Die damals übli­chen Ober­flä­chen mit weni­gen Reg­lern und Dis­play sind inzwi­schen nicht mehr beliebt – das ist für uns irrele­vant, da wir den Syn­the­si­zer ohne­hin fernsteuern.

Von online zu offline

Nun haben wir die­ses For­mat erst­mals off­line gemein­sam auf­ge­führt, August im Neu­köll­ner Café Plume. 

Musiker:innen: Mar­ten, Fabi­an & Luciana

Mix & Effek­te: Gisbert

Für alle Betei­lig­ten und Publi­kum eine span­nen­de Hör­erfah­rung, die wir wie­der­ho­len werden.

Ein dickes Dan­ke­schön für´s Fil­men an Ulf Groo­te.

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