Die neue levTools-Version 1.2.4 findet sich ab heute auf www.lev-berlin.de und bringt allerlei neue Kontrollmöglichkeiten mit sich.
[velocity]
Mit [velocity] kann die Lautstärke von gespielten Noten genutzt werden, um damit Regler in anderen Modulen zu steuern. Auf diesem Wege kann also die Stärke, mit der eine Note gespielt wird, genutzt werden, um Eigenschaften der erzeugten Klänge zu verändern.
[midiscale]
[midiscale] wird zur Veränderung von Kontrolldaten eingesetzt. Die eingehenden Kontrolldaten (in Midi, von 0-127, z.B. von [modu], [modurand], [control]) werden in ihrer Breite verkleinert oder vergrößert, indem ihre obere und untere Grenze verschoben wird. Man nennt das ‚Skalierung‘ von Daten. So kann z.B. ein bestimmter Regler, den man mit [control] oder [modu] steuern will, nur in einem ganz bestimmten Bereich gesteuert werden.[humanize]
Anders als Maschinen wie Sequenzer können Menschen die selbe Abfolge von Noten eigentlich nie perfekt wiederholen. Ein Mensch würde ein Note immer ein klein wenig anders spielen, z.B. die Taste auf einem Klavier etwas stärker oder schwächer drücken. [humanize] macht dieses Verhalten nach, indem es zufällig die Lautstärke verändert, mit der eine eingehende Note erzeugt wurde.
[seq2mod]
Mit [seq2mod] kann die Tonhöhe von Noten genutzt werden, um Regler anderer Module zu steuern. Der Regler ‚übergang‘ steuert die Zeit, in der von einem zum anderen Wert gegangen wird. Typischerweise wird das Modul eingesetzt, um mit einem Sequenzer einen Regler automatisch zu steuern.
[numrand]
[numrand] erzeugt auf Befehl eine zufällige Zahl. So können unterschiedlichste Vorgänge in den levTools randomisiert werden.