Wochenendworkshop: Sounddesign mit Pure Data

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Auch in die­sem Früh­jahr bie­tet Mar­ten von lev wie­der für recht klei­nes Geld einen Com­pu­ter­mu­sik-Kurs an der VHS Prenzlberg/Pankow an:

‚Open Sounds – Com­pu­ter­mu­sik mit Pure Data‘ am 15./16.02 (für Anfänger*innen und Fortgeschrittene)

Pure Data ist eine visu­el­le Pro­gram­mier­spra­che und Ent­wick­lungs­um­ge­bung, die unzäh­li­ge Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten bietet:

  • Es kön­nen eige­ne Soft­ware­syn­the­si­zer unter­schied­lichs­ter Art gebaut wer­den, die dann natür­lich zum Musik­ma­chen ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Dabei kann mit unter­schied­lichs­ten Hard­ware­con­trol­lern gear­bei­tet werden.
  • Es kön­nen wil­de Klang­ex­pe­ri­men­te gestal­tet wer­den, nur unter Ein­satz des Lap­tops (und sei­nes Mikrofons).
  • Auf recht ein­fa­chem Wege kön­nen eige­ne Musi­kapps fürs Smart­phone ent­wi­ckelt werden.
  • Pure Data eig­net sich her­vor­ra­gend für Gene­ra­ti­ve Musik und algo­rith­mi­sche Komposition.
  • Es kann auch Video ver­ar­bei­tet und mit Audio kom­bi­niert wer­den, sodass sich Pure Data sehr gut zum VJing eignet.

Pure Data ermög­licht einen ein­fa­chen Ein­stieg in das Pro­gram­mie­ren im Musik­be­reich. Man gestal­tet zwar Code, aber nicht als Text, son­dern gra­fisch, indem man Objek­te auf einer Ober­flä­che anord­net und ver­bin­det. Die­se Her­an­ge­hens­wei­se ist für vie­le Men­schen, die weni­ger Erfah­rung im Pro­gram­mie­ren mit­brin­gen, intuitiver.

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