lev’s lullabies – alles auf Entspannung

with No Comm­ents

Ihr kennt das vielleicht:
Ihr sucht ent­span­nen­de Musik bei You­tube, um dem gan­zen Stress wenigs­tens mal für ein Stünd­chen zu ent­rin­nen. Ihr klickt ein Video an, legt euch ab, schließt die Augen und ver­sucht zu ent­span­nen. Lei­der geht euch der brei­ige Medi­ta­ti­ons­kitsch nach eini­gen Minu­ten gewal­tig auf die Ner­ven und vor­bei ist es mit dem Stressabbau.
Oder ihr seid jun­ge Eltern und wollt dem klei­nen Pups beru­hi­gen­de Musik vor­spie­len in der Hoff­nung, dass sich die Inter­val­le zwi­schen dem Schrei­en damit ver­grö­ßern. Dum­mer­wei­se ist die Musik, die ihr auf You­tube fin­det, uner­träg­lich infan­til, sodass ihr letzt­lich die schril­len Schreie eures Kin­des dem Gedu­del vorzieht.

Nun hat­ten wir bei lev die Idee, unse­re Super­kräf­te als Klang­künst­ler der elek­tro­ni­schen Musik ein­zu­set­zen, um die Mensch­heit von die­ser Gei­ßel zu befrei­en. Ab sofort ver­öf­fent­licht lev regel­mä­ßig ‚lul­la­bies‘ auf You­tube: Wun­der­schö­ne Per­len der elek­tro­ni­schen Musik, die sich her­vor­ra­gend zum Schla­fen, Rela­xen, Ler­nen, Kon­zen­trie­ren, Lang­wei­len und gene­rell zum Run­ter­kom­men eignen.

Den Anfang macht Mar­ten mit dem Stück ‚tide‘. Die­ses Stück gene­ra­ti­ver Musik lei­tet sich ab vom zykli­schen Ablauf von Ebbe und Flut, der eine fun­da­men­ta­le Kon­stan­te der eigent­lich chao­ti­schen Mee­ren (mit all ihren Tie­fen und Strö­mun­gen) ist. 

Und bit­te: Hört das Stück mit exter­nen Laut­spre­chern oder Kopf­hö­rern, nur nicht über die Laut­spre­cher eurer Laptops!

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