Vergangenen Samstag wurde im Musikinstrumentenmuseum Berlin der Electronic Sound Garden eröffnet und Loop war mit dabei. Die audiovisuelle Installation ‚Kaleidoscope Eyes‘ zog verspielte BesucherInnen allen Alters in ihren Bann:
Das Bild aus einer auf ein Gesangsmikrofon montierten Kamera wird in ein digitales Kaleidoskop gespeist und dann auf einem Bildschirm wieder ausgegeben. Die Klänge, die in das Mikrofon gesungen, gezischt oder auch gerne geschrien werden steuern dann das Kaleidoskop. Außerdem wird der aufgenommene Klang mit granularer Synthese bearbeitet und die Bewegungen vor der Kamera steuern wiederum diese Veränderungen, sodass letztlich sehr überraschende, wilde Sounds aus den Lautsprechern schallen. Hier ein paar Eindrücke:
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/320492612″ params=“color=ff5500&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false“ width=“100%“ height=“166″ iframe=“true“ /]Der Electronic Sound Garden ist Teil der Ausstellung ‚Good Vibrations – eine Geschichte der elektronischen Musikinstrumente‘, die zurzeit im Musikinstrumentenmuseum Berlin zu sehen und vor allem zu hören ist. In diesem Klanggarten finden sich interaktive Klanginstallationen und Musikinstrumente, die vor allem für Kinder elektronische Klänge erlebbar machen. Loop ist Teil des Vermittlungsprogramm der Ausstellung und am 1.6.2017 steht der nächste Workshop mit dem Titel ‚Alles Schwingt – Woraus besteht Klang?‘ an.
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